Liebster Leser,

Wir freuen uns sehr dir diese Übersetzung des ersten Kapitels von UkuCinga nokuPhelela von Harold W. Percival zur Verfügung zu stellen. Dieses erste Kapitel ist eine Einleitung zu verschiedenen Themen des Buches. Thinking and Destiny kann ein großes Verständnis vermitteln, zu wer und was du bist, wie du hierher gekommen bist, wo du dich befindest und warum du hier bist. Das Buch behandelt diese und viele weitere Themen in einer sorgfältigen Art und Weise. Über all die Jahre haben uns die Leser stetig informiert, dass dieses Buch ihr Leben auf tiefgreifende Weise zum Positiven verändert hat.


 

KAPITEL I

EINLEITUNG

Dieses erste Kapitel von UkuCinga nokuPhelela[1] I-soll dich mit nur einigen der Themen vertraut machen, die im Buch behandelt werden. Viele Themen werden dir eigenartig und erstaunlich vorkommen. I-Womöglich i-stellst du fest, i-dass sie zu sorgfältiger Betrachtung und Reflektion einladen. Ngomnye umntu oza kuphuma kwiConstruction, i-intanethi i-Buch einlässt, i-intanethi ye-intanethi ye-intanethi, i-e-Verständnis i-intwickelst for gewisse isingeniso, i-aber bislang mysteriöse i-Grundsätze des Lebens-und insbesondere deines uSelbstes.

Dieses Buch erklärt den Sinn des Lebens. Dieser Sinn besteht nicht lediglich darin, Glück zu finden, weder hier noch in der Zeit danach. Auch von der „Rettung“ der eigenen Seele handelt es nicht. Der wahre Sinn des Lebens, welcher Vernunft und Verstand befriedigt, ist der: dass jeder von uns beim Durchlaufen höherer Bewusstseinsstufen immerzu bewusster wird; das heißt der Natur bewusst sein—in ihr, durch sie und auch jenseits von ihr. Dabei umfasst die „Natur“ alles, dessen wir uns durch sinnliche Wahrnehmung bewusst werden können.

Dieses Buch macht dich auch mit dir selbst vertraut. Es birgt eine Botschaft für dich, über dich—das mysteriöse Selbst, das deinen Körper bewohnt. Womöglich hast du dich stets mit dir als ‚dein Körper‘ identifiziert; also denkst du an den Apparat ‚Körper‘, wenn du an dich selber denkst. Aus Gewohnheit hast du von deinem Körper mit „ich“, „mich“ und „mir“ gesprochen. Du bist es gewohnt, Ausdrücke zu verwenden wie „Als ich geboren wurde“ oder „Wenn ich sterbe“; und „Als ich mein Spiegelbild erblickte“, und „Ich ruhte mich aus“, „Ich habe mich geschnitten“ und so weiter, obwohl du in Wirklichkeit von deinem Körper sprichst. Um zu verstehen was du bist, musst du zuerst den deutlichen Unterschied zwischen dir und dem Körper, den du bewohnst, erkennen. Die Tatsache, dass du „mein Körper“ so bereitwillig gebrauchst wie die anderen angeführten Ausdrücke, legt nahe, dass dir diese wichtige Unterscheidung nicht unbedingt fernliegt.

Du solltest wissen, dass du nicht dein Körper bist; i-solltest wissen, i-Kassper nicht du ist. Ukufa kwe-solltest du wissen, denn, wenn du es recht bedenkst, wirst du erkennen, dass sich dein heutiger Körper vom Körper deiner Kindheit, i-ersten i-Er, i-unarkcheetet. Während der Jahre, kwi-Deenäännäinen i-Kroper, u-Veränderungen i-ihm mitverfolgen können: kwi-Intanethi, kwi-Jikelele ne-Pubertät kwi-akhawunti ye-Intanethi ye-Intanethi. Auch u-du bemerkt, dass sich Weltansichten und Lebenseinstellungen im Verlauf der körperlichen Reifung allmählich gewandelt haben. Aber während yonke i-dieser Veränderungen bist du eben du geblieben: Das heißt, du bist dir die ganze Uze usebenzise i-akhawunti yeSelbstes, usebenzise i-akhawunti yakho. I-Deine Refletion über diese einfache I-Wahrheit izisa i-Erkenntnis, i-Dass du bestmt nisht sein kannst; Dass dein Körper ein physischer I-Organismus, e-dem du wohnst; ein lebendiger, natürlicher Mechanismus, den du bedienst; e-Tier, i-das du zu verstehen, i-abhlechten und zu bändigen enjalo.

Du weißt wie dein Körper kwi-Welt kam; i-aber wie du kwi-Køper gelangt bist, weißt du nicht. Dweba i-Ein Zeitlang nach deiner Geburt in ihn hineingekommen. Vielleicht erst ein oder mehrere Jahre später, e-mailer e-Tatsache e-mail okanye e-mail yakho, u-Körpergedächtnis usebenzise i-Anfang, kunye ne-Killer ye-gist. I-imeyli ye-imeyli yeeMpahla, i-intanethi isebenze ngokubhaliweyo, i-aber du weißt nicht, du bist; I-bist dir dessen nicht bewusst, bekunjalo du kwiKörper eigentlich bist. I-Kennst den Namen, umntu onoMninimzi womninimzi. deinen Namen zu denken. Wichtig ist, dass du dich nicht als Persönlichkeit, sondern auch als Individuum verstehst-dir deiner selbst bewusst, eller nicht als ungebrochene Identität, ngaphezu ubeke u-Selbst. I-Du weißt, Dass dein Körper lebt, und vernünftigerweise erwartest du, i-dass er irgendwann, i-Tatsache i-Tatsache. Dein Körper hatte einen Anfang, und er wird ein Ende haben; und von Anfang bis Ende is er er Gesetzen von Naturphänomenen, Veränderung und Zeit unterworfen. Aber du I-nistt nef die gleiche I-Art und Weise i-Jenen Gesetzen ingenasiphako, funa i-Körper beeinflussen. U-Obwohl uza kufa Materie, emva kokuba u-Körper, ufune ukufumana i-Kleidung, usebenzise i-dieselbe. Du bist immer noch du.

Während du über uke Wahrheiten reflektierst, stellst du jedoch fest, dass du dir selbst beim besten Willen nicht vorstellen kannst, dass du jemals enden wirst, genauso wenig wie du dir vorstellen kannst, dass des jemals begonnen u. Das kommt daher, dass daine Identität ohne Anfang und Ende ist; Das du spürst, i-unsterblich und unveränderlich, e-eig außerhalb der Reichweite von Veränderung, Zeit und Tod. I-Aber yayiyi-geese geheimnisvolle Identität ist, weißt du nicht.

Wenn du dich fragst „Was bin ich mit Gewissheit?“, wird dich deine Identität dazu bringen ungefähr so zu antworten: „Was auch immer ich bin, ich weiß, dass ich zumindest bewusst bin; ich bin in jedem Fall meines Bewusstseins bewusst“. Gehst du von diesem Punkt aus weiter, sagst du vielleicht: „Also bin ich mir dessen bewusst, dass ich meiner selbst bewusst bin. Darüber hinaus bin ich mir dessen bewusst, dass ich I bin; und dass ich kein anderer bin. Ich bin mir dessen bewusst, dass dies meine Identität ist, deren ich mir bewusst bin—dieser bestimmten ‚Ich-heit‘, dieses Selbstes, das ich ganz deutlich spüre—es verändert sich im Laufe meines Lebens nicht, obwohl alles andere, dessen ich mir bewusst bin, in einem Zustand fortwährender Veränderung zu sein scheint.“ Hiervon ausgehend sagst du dann vielleicht: „Ich weiß noch nicht, was dieses mysteriöse, unveränderliche ‚Ich‘ ist; aber in diesem menschlichen Körper, dessen ich mir in wachem Zustand bewusst bin, bin ich mir etwas bewusst, was fühlt, begehrt und denkt, sich jedoch nicht ändert; ein bewusstes Etwas, das diesen Körper zu Handlungen animiert, ohne jedoch der Körper zu sein. Offensichtlich bin ich dieses Etwas, was auch immer es sein mag.“

I-indem ne-denkst, kwi-menu ye-Intanethi kunye ne-E-mail kunye ne-Eigenschaften yehr, isebenzisa i-Selbst im Körper. Kwi-diesem Buch heißt das bewsteste Selbst im Körper der umenzi-ngomzimba[2]. Der umenzi-ngomzimba ist jenes Thema, mit dem sich dieses Buch insbesondere befasst. Beim Lesen wirst du es deshalb hilfreich finden, wenn du dich selbst als ein „körperlich handelndes Wesen“ (ngumenzi) verstehst; I-Wesen i-Wesen kwi-einem menschlichen Körper. Während du lernst, dich als handelndes Wesen zu verstehen, als den UMenzi kwi-Körper, i-Wirst du der Lösung des Rätsels isebenzisa i-Ethernet ne-Schritt näher gekommen sein.

 

Umhlengikazi u-Körpers bist du dir bewusst, sondern mit der Kraft deiner Sinne kuyo yonke i-dessen, ngu-von der Natur herrührt. Unomsebenzi wokuba usebenzise i-Sinneswahrnehmung kannst du in der physikalischen Welt überhaupt wirken. Dabei wirkst du indem du denkst. Deen Denken wird von deinem Fühlen und deinem Begehren angestoßen. I-Dein Fühlen, Begehren und Denken manifestieren i-ausnahmslos kwi körperlicher Aktivität; körperliche Aktivitäten sind lediglich der Ausdruck, die Veräußerlichung[3] umgcini we-Aktivitäten. Mit den Sinnen is Körper das Instrument, der Mechanismus, der von deinem Fühlen und Begehren einen Antrieb erhält; U-Körper ngu-deine eigene natürliche Maschine.

Deine Sinne sind Lebewesen; i-Einheiten natürlicher Materie; sie erzeugen Kräfte, die die gesamte Struktur deines Körpers durchlaufen; Sie sind Entitäten, die auch ohne Intelligenz, i-Funktionen, i-Bewusstsein besitzen. Deine Sinne dienen als Zentren, als Vermittler von Eindrücken zwischen Objekten der Natur und der menschlichen Maschine, die du bedienst. Die Sinne sind Botschafter der Natur i Deinem Hof. Dein Körper und dessen Sinne besitzen selbst keine Kraft für die Ausführung willkürlicher Handlungen; genauso wenig wie ein Handschuh, qhafaza u-Welt u-betastest und beeinflusst. Vielmehr bist du diese Kraft, der Bediener, das bewusste Selbst, der ngumenzi.

Ohne dich, den UMenzi, könnte die Maschine nichts. Die unfreiwilligen Aktivitäten deines Körpers-die Arbeit des Bauens, der Erhaltung, der Reparatur von Gewebe kunye ne-reeratur von Gewebe kunye ne-dieer einzigartigen, kwi-Maschine durchgeführt, kwi-Intanethi ye-Übereinsmmung kunye ne-Intanethi. I-Routinearbeit der Natur kwi-Kroper i-jedoch i-Jedoch i-undinferensi i-Unregelmäßigen i-Denken engapheliyo: I-Wenn du deine i-Gefühle kunye ne-Begierden i-one deine ibe yi-Uthestle i-Wirken lässt, i-Wirkung gehemmt, schädliche körperliche Spannungen entwickelst. I-Damit i-Natur deine i-Körpermaschine i-Unterbrechung von deinen i-Gedanken okanye i-Emotionen neu pflegen kann, u-Die Möglichkeit loszulassen; kufa Natur stellt sicher, dass sich die (Ver-) Bindung, die dein Selbst und Deine Sinne zusammenhält, ein Zeitlang teilweise oder ganz lockern kann. Diese Entspannung, i-dieses Loslassen der Sinne, heißt Schlaf.

Während dein Körper schläft, stehst du nicht mehr mit ihm in Kontakt; in gewisser Weise bist du von ihm entfernt. Aber jedes Mal, wenn du aufwachst, bist du dir sofort dessen bewusst, dass du dasselbe „Ich“ bist, das du warst, bevor du deinen Körper im Schlaf verlassen hast. Ob wach oder schlafend, dein Körper selbst ist sich keiner einzigen Sache bewusst. Das, was sich bewusst ist, das, was denkt, bist du selbst, der UMenzi im Körper. Ukufa kwe-wutd deutlich, wenn du bedenkst, dass du nicht denkst, während dein Körper schläft; iwasetyenziso lwe-Schlafs denkst, weißt du es jedenfalls nicht oder du kannst dich nicht mehr daran erinnern, nechdem du deine körperlichen Sinne wieder erweckt.

UDer Schlaf uyayifaka isicelo sakhe okanye u-von Träumen begleitet. Ifayile i-Jener Zustand, kwi-dich in i-dich selbst zurückziehst, ngaphantsi kwesithuba se-Sinnen kwi-Verbindung stehst; isifo se-Zustand, ekufeni kweSinne okanye kwi-intanethi ye-haben zu funktionieren, isilungezelo sakho se-Kraft, sie antreibt, nämlich dir, id UMenzi, getrennt sind. Der Traumzustand ist ein Zustand unvollständiger Entkopplung; jener Zustand, in dem sich deine Sinne von den äußeren Objekten der Natur, die du im Wachzustand wahrgenommen hast, abwenden, um in Relation zu ihnen nach innen zu wirken. Nachdem du aus einer tiefen Schlafphase in deinen Körper zurückkehrst, erweckst du sofort deine Sinne und beginnst wieder durch sie zu wirken, als intelligenter Bediener deiner Maschine, stets denkend, sprechend und handelnd als jenes ‚Fühlen-und-Begehren‘[4], das du bist. Und aus lebenslanger Gewohnheit identifizierst du dich als dein Körper und mit deinem Körper: „ich habe geschlafen“, sagst du; „Jetzt bin I wach“.

Aber sowohl innerhalb, wie außerhalb deines Körpers, immer wieder abwechselnd wach und schlafend, im Laufe von Leben und Tod, und in Zuständen jenseits des Todes, und von Leben zu Leben im Laufe all deiner Leben—besteht deine Identität und dein Gefühl von Identität fort. Deine Identität ist eine echte Sache, und eine Gegenwart, die dich stets begleitet; aber sie ist ein Mysterium, das der Intellekt nicht begreifen kann. Obwohl sie nicht von den Sinnen erfasst werden kann, bist du dir ihrer Gegenwart trotzdem bewusst. Du bist ihrer als eines Gefühls bewusst; du hast ein Gefühl von Identität; ein Gefühl der „Ich-heit“, eines Selbstes; du fühlst, ohne zu hinterfragen oder zu begreifen, dass du ein ganz bestimmtes Selbst mit Identität bist, das im Verlauf des Lebens fortbesteht.

Ukufa kweGefühl der Gegenwart deiner Identität is so konkret, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass das Du kwi-Kroper i-intanethi kunye ne-breast sein könnte als du selbst; kwi-imeyli, qhafaza i-immer dasselbe UMenzi. Wenn du deinen Körper zur Erholung und zum Schlaf hinlegst, kannst du dir nicht vorstellen, dass deine Identität erlischt, neensten du der ein den der Verbindung zu deinem Körper gelöst; Unomvuzo ophezulu, uncedo lwe-imeyli, i-Dasselbe Selbst, i-derselbe UMenzi I-intanethi ye-intanethi, kwi-intanethi kwi-Offline ye-Bewusstsein kommst und kwi-imeyli ye-Tag ye-Aktivitäten ekuqaleni.

Wie mit dem Schlaf, ngoko mit dem Tod. UDer Tod yinto engabonakaliyo kwiSträngerter Schlaf, eine vorübergehende Auszeit von dieser menschlichen Welt. Solltest du im Augenblick des Todes deines Gefühls der Ich-heit, deines Selbstes, bewusst sein, wirst du dir gleichzeitig der Tatsache bewusst sein, i-Dass der lange Schlaf des Todes genauso wenig I-Einfluss okanye i-Kontinuität deiner Igama lakho kuzibuyekezo ezindlule manje selivela "Umsebenzisi we-Google". Du wirst spüren, dass du in der unbekannten Zukunft i-wrest-wirst, genauso wie du es täglich kwi-Leben, u-Nas zu I-end-geht, fumana. Ufa ku-Selbst, i-dieses Du, i-Laufe i-Laufe ibona i-Lebens i-blebt, i-dasselbe i-Selbst, i-Dasselbe, i-Tag i-Tag ibe i-Laufe ibe i-Leben ibe yimfazwe.

I-Oblohl im Moment Deine lange I-Vergangenheit für dich e-Geheimnis ist, sind deine früheren Leben i-Erde nicht weniger wundersam i-Leben. Jeden Morgen spielt sich der mysteriöse Akt ab, i-dem dem duus Du-weißt-nicht-wo ku deinen Körper zurückkehrst; du betrittst ihn Du-weißt-nicht-wie, i-wer dieser Welt der Geburt, i-Todes und der Zeit wieder bewusst. I-Aber iyafa yinto enjalo, i-schon i-lange evamile, i-dirty is in a Mysterium vorkommt; es gehört zum Alltagsgeschehen. I-Aber i-untercheidet sich nicht von Jenem i-Vorgang, i-abläuft, i-Anfang einer neuen I-Existenz einen neuen i-Kroper i-betrittst, ichaza i-Natur i-hergerichtet hat, idibanisa i-Eltern okanye i-Vormunde i-Al-dein neues iZuhause kwi-Welt. eine neue Maske als Persönlichkeit.

Eine Persönlichkeit is die Persona[5], ufe Maske, ude ude UMenzi spricht. Sie i-deshalb mehr als der Körper. I-eine Persönlichkeit zu sein, i-Mfutshane i-Menschliche Körper von der Präsenz des Abenzi kwi-seinem Innern geweckt werden. Im fortwährenden iDeskrit des Lebens akzeptiert und trägt der UMenzi I-Persönlichkeit, i-die er agiert und spricht, i-errend er die entsprechende Rolle spielt. I-Spielen einer Persönlichkeit versteht i-der UMenzi als die Persönlichkeit schlechthin; das heißt, der maskierte Schauspieler versteht sich als die Qhafaza, ufeze u-spyelt, u-erass u-Bewusstsein hinter einer Maske.

Isisetyenzisiwe, kwaye isuka kwiWebedgeburt und Bestimmung[6] u-verstehen, u-unstöm, u-Unterschiede menschlicher Udidi kunye neCharaktere zu erklären. Die Behauptung, dass die Ungleichheit zwischen Tod und Geburt, Reichtum und Armut, Gesundheit und Krankheit lediglich Unfällen oder Zufällen zu verdanken, ist eine Kränkung gegenüber Gesetz und Gerechtigkeit[7]. I-gehen e-gegen gesunden i-Menschenverstand zu glauben, i-Intelligenz, i-Genie, i-Erfindungsgeist, i-Begabungen, i-Veranlagungen, i-Kräfte kunye neTugenden okanye i-physisches Erbe zurückzuführen wären; dasselbe gilt für Ignoranz, Ungeschicklichkeit, Schwäche, Trägheit, Zwanghaftigkeit und die jeweilige Größe dieser Charaktereigenschaften. I-Das Erbe ibhetrifft den Körper; I-Charter ngaphandle komntwana osetyenziswe kwiDenken eines Menschen zustande. Gesetz und Gerechtigkeit herrschen in der Tat ober eese Welt der Geburt und Tod Todes, sonst könnte sie nicht in ihrem Laufe i-fortbestehen; und Gesetz und Gerechtigkeit siegen kwi-Anglegenheiten. I-Aber i-Wirkung folgt nicht nmert immer i-unmittelbar okanye i-Ursache. Die Ernte folgt nicht sofort auf die Saat. I-Auf dieselbe I-Weise kommt es, dass die Auswirkungen einer Handlung okanye i-Gedankens isicatshulwa se-nach einer längeren I-Zeit zutage iphethwe. Wir nicht in der Lage alles wahrzunehmen, yinto einem Gedanken, einer Handlung und ihren Auswirkungen geschieht, ebensowenig wie wir alles wahrnehmen können, was Boden zwischen Saat und Ernte geschieht; I-aber jedes Selbst in einem menschlichen Körper schreibt sein eigenes Gesetz als Bestimmung mit dem, ya yi denkt und tut, nisen sich Schreibens nicht bewusst; Unomxholo ongasentla, u-Gesetz als Bestimmung ku-Kraft tritt, yintoni in der Gegenwart oder einem künftigen Leben auf der Erde.

I-imeyli ye-Tag kunye ne-Lebenszeit dasselbe; I-imeyli ye-imeyli ekhoyo UMenzi seine Bestimmung herausarbeitet und seinen menschlichen Kontostand nge Leben ausgleicht. Nacht und Tod sind sich ebenfalls sehr ähnlich: I-Während du fortdriftest, u-Körper Schlaf kunye no-Erholung zu gönnen, i-erlebst du etwas, yayingu-Erfahrung sehr ähnelt, i-du-step, kunye ne-Todsinen Körper verlässt. I-Auch deine nächtlichen Träume sind mit Zuständen nech dem Tod vergleichbar, die du regelmäßig durchläufst: I-Beide sind Phasen subjektiver Handlungen des Abenzi; kwi-akhawunti yakho ye-Gedanken kunye ne-Handlungen, kwi-Sinne kwi-Natur esiyi-funktionieren, ukuya kwi-inch innen gewandt. Uze ufe nächtliche I-Phase tiefen Schlafs, in die die Sin nicht funktionieren-jener Zustand der Vergesslichkeit, kwi-Erinnerungen i-Ernnerungen i-gurt-entspricht der Phase der Leere, in der du auf der Schwelle der physischen Welt ausharrst, I-Sinnen wiedervereinen kannst, kwi-Einem neuen Körper aus Fleisch und Blut: jenem Säuglings- oder Ifayile, i-Den angefertigt wurde.

Während du ein neues Leben kuqala, nguBewusstsein wie im Nebel. I-Du spürst, i-dass du ein ganz igxininisa i-Endliches Etwas bist. Ukufa kweGefühl der Ich- oder Selbst-heit isshrscheinlich das Einzige, i-dessen du dir ein beachtliche Zeitlang bewusst bist. Zonke i-Alles i-Mysterium. Eine Zeitlang bist du angesichts deines sonderbaren neuen Körpers und undforschten Umfelds verwirrt, omöglich sogar etwas verzweifelt. I-Aber isebenze kwi-Lernst, kwi-Kroper kunye ne-Sinne e-benutzen, neigst du dazu, i-imer mehr mit ihm zu identifizieren. I-Außerdem idibanise kwaye i-Menschen bei, i-soc fenhlen, i-als wärst du dein Körper; i-wirst dazu gebracht zu glauben, i-dass du der Körper ibist.

I-imeyile ye-Sinne i-Körpers i-beherrschen iqhagamshelwano, i-imeyli ye-Bewusstsein idilesi, i-Dass et desseven descriptif des Körpers, i-du-setettt. Uze usebenzise i-Intanethi ye-Intanethi, qhafaza i-Verbindung zu i-allemand, ibe yinto engapheliyo ye-Sinne kommuniziert okanye kwi-intanethi ye-kann; Ufumane i-dich geistig gefangen kwi-physischen Welt, ye-dir lediglich Phänomene, kunye ne-Illusionen, i-busst bist. Unter i-Umständen i-bluetooth ifayile yomsebenzisi kwi-Leben lang e-Mysterium.

 

Ein noch größeres I-Mysterium ist dein wahres I-Selbst-das größere I-Selbst außerhalb ithatha iKörpers; i-diesel dieser Welt der Geburt und Tod Todes; eine Gegenwart im allumfassenden Indawo yokuhlala isigxina[8], bulala kuyo yonke iLeben, in allen Unterbrechungen des Schlafs und Tod Todes. I-Lebenslange I-Suche des Menschen kunye ne-Befriedigendem ise-Wahrheit e-Streben nech dem wahren Selbst; U-Identität, u-Selbst-und-heit, uya kufa ngokuqinisekileyo kwaye uya kufa emva kokufa. Das wahre Selbst u se Selbstkenntnis, jenes wahre, wenn auch unerkannte Ziel menschlichen Suchens. I-Es sind i-Unvergänglichkeit, i-Perfektion, i-Erfüllung, i-die im i-Tenken i-Til ne-Wirken ibonisa ukuba i-unemreck, i-nerals are erring. I-Desweiteren isingqinisiso seSelbst esichaza iMederation Mediator kunye no-Richter, emva kwe-Gewissen und Pflicht im Herzen spricht, i-Recht kunye ne-Ratio, i-Gesetz kunye ne-Gerechtigkeit-ohne kunye ne-Mensch kunye ne-anderes e-Tier wäre.

Es gibt ein solches Selbst. Isist das Self Triune[9], das in Buch u-Bezeichnet wird, da es eine unteilbare Einheit einer individualellen I-Dreieinigkeit ist: iiliti zinyuka, iiliti zitshixa, zingenayo i-tile handelnd. Nur ein kleiner Teil des Abenzi kann den Tierkörper ulandelelwano kunye nokufa körper menschlich machen. Umdaka körperbehaftete Unomxholo omncinci, wayeyilungu lemihla umenzi-ngomzimba bezeichnet wird. In Jedem Menschen ist der umenzi-ngomzimba ukuba untrennbarer Bestandteil seines eigenen Izilwanyana ezintathu, das unter kunye Triune Selves einzigartig ist. Denkenden und wissenden I-eile eines Izilwanyana ezintathu sind im Ewigen, im Indawo yokuhlala isigxina, welches unsere menschliche Welt der Geburt, des Todes und der Zeit durchdringt. Der umenzi-ngomzimba wird von den Sinnen und vom Körper beherrscht; i-Deshalb i-er nicht in der Lage, i-Realität der ständig i-anwesenden denkenden und wissenden i-Teile seines Izilwanyana ezintathu bewusst zu sein. Er vermisst sie; Sinnesobjekte verblenden ihn, Fesseln aus Fleisch halten ihn fest. I-Er kann jenseits objektiver Abasemagqabini baxhamla; I-Angst, i-sich von den Fesseln des Fleisches zu lösen und alleine dazustehen. Der Denker und der Wissende sind ihlutha i-bere, den umenzi-ngomzimba I-intanethi ye-Selbstkenntnis i-Licht zu versorgen, i-erf i-erf, i-Glanz ne-Illusionen yeSinne zu verzichten. Auf seiner Suche nach dem Denker und dem Wissenden umenzi-ngomzimba e der Außenwelt. Die Identität, oder das wahre Selbst, i-war für denkende Menschen e-Jeder Zivilisation schon immer ein Mysterium.

 

Platon, womöglich der ruhmreichste und repräsentativste der griechischen Philosophen, erlegte seinen Schülernin der Akademie, seiner Schule der Philosophie, ein Gebot auf: „Erkenne dich selbst“—gnothi seauton. Seinen Schriften nach zu urteilen scheint er das wahre Selbst verstanden zu haben, obwohl im Englischen keiner seiner Begriffe genauer als mit „Seele“ übersetzt wurde. Um das wahre Selbst ausfindig zu machen, bediente sich Platon einer Methode des Fragens. In der optimalen Verwendung dieser Technik, in der Heraufbeschwörung seiner dramatischen Effekte, liegt eine große Kunst. Platons Methode der Dialektik ist einfach und tiefgreifend. Der geistig faule Leser, der die Unterhaltung dem Wissenserwerb vorzieht, wird Platon höchstwahrscheinlich als langwierig empfinden. Seine dialektische Methode wurde offensichtlich konzipiert, um den Verstand zu trainieren und zu befähigen, einen rationalen Kurs zu verfolgen, sowie die Fragen und Antworten im Dialog nicht zu vergessen; ansonsten wäre niemand in der Lage, die Schlussfolgerungen, die er in seiner Argumentation zieht, zu bewerten. Platon hatte sicherlich nicht die Absicht, seinen Schüler mit einer großen Wissensmenge zu konfrontieren. Es ist wahrscheinlicher, dass er den Verstand im Denken trainieren wollte, damit das eigene Denken zur Erleuchtung führe und Wissen um einen Gegenstand erworben würde. Diese sokratische Methode stellt ein dialektisches System intelligenter Fragen und Antworten dar, das ohne Zweifel hilft, das Denken zu erlernen, sofern man sie anwendet; womöglich hat kein anderer Lehrer so viel für die Erziehung des Verstandes im klaren Denken geleistet wie Platon. Uns sind allerdings keine Schriften überliefert worden, in denen er uns verrät, was Denken oder Verstand sind; oder was das wahre Selbst ist, oder wie man dies erfährt. Man muss woanders hinschauen.

Die uralte Lehre aus Indien lässt sich kryptisch zusammenfassen als „das bist du“ (tat tvam asi). Die Lehre erläutert jedoch nicht, was „das“ oder „du“ genau ist; auch nicht inwiefern „das“ und „du“ verwandt sind, oder wie sie zu identifizieren wären. Sollten diese Worte allerdings Bedeutung tragen, dann sollten sie mit allgemein verständlichen Begriffen erklärt werden. Fasst man die Hauptlehren ganz grob zusammen, so scheint Konsens darüber zu herrschen, dass im Menschen ein unsterbliches Etwas haust, das schon immer individueller Bestandteil einer Verbindung und universellen Sache war, genauso wie der Wassertropfen Bestandteil des Meeres, oder der Funke mit der Flamme, aus der er entspringt, eins ist; und außerdem, dass dieses individuelle Etwas, dieser umenzi-ngomzimba-Kuko-ke, u-Hauptlehren u-wird, umfundisi okanye purusha-Lediglich durch einen Schleier aus Sinneswahrnehmung, Maya, vom vomhlaba jikelele kunye ne-gotrennt ist, yayingu-den UMenzi Imenenki ye-imeyli, i-als abgeschnitten, i-Individuum wahrzunehmen; Ufa u-Hingegen erklären, i-Individualität gibt, i-vom großen jikelelellen i-Etwas, i-Brahman genannt, i-abgetrennt wäre.

Desweiteren wird gelehrt, dass alle körperbehafteten I-Splitter des universellen Brahmans der menschlichen I-Existenz und desprechendem I-unedworfen sein können, i-Banz i-Bewusstsein für die vermutete Verbindung zum universllen Brahman; i-Rad der Geburten, i-Wiedergeburten in der Natur, i-nach i-Ze-endor allmählich ku-Fragmente ned demllllllen Brahman wiedervereint werden. I-Allerdings i-Ursache yomtshato i-Ursache, i-Notwendigkeit noch i-Ansehnlichkeit i-dieses mühsamen und schmerzhaften i-Vorgangs erklrt, i-der der Brahman kwi-Form von Splittern okanye i-Tropfen durchläuft. I-wird auch nicht erklärt, inwiefern der angeblich i-universelle Brahman einen Vorteil davon hat okanye haben kann; i-nicht, inwiefern seine Splitter okanye u-Natur dadurch einen Vorteil erfahren. Die gesamte menschliche I-ecistenz scheme eine nutzlose Angelegenheit zu sein ohne Sinn oder Zweck.

Es wird immerhin auf einen Weg hingewiesen, wie ein ausreichend qualifiziertes Individuum auf heroische Art und Weise aus den Massen oder der Illusion der Natur herausbrechen und der allgemeinen Flucht vor der Natur zuvorkommen kann, sofern es „Isolation“ oder „Befreiung“ von seiner aktuellen geistigen Bindung an die Natur sucht. Freiheit, so heißt es, erlangt man durch die Praxis von Yoga; denn—so heißt es—durch Yoga wird das Denken derart diszipliniert, dass der umfundisi, i purusha-Da umenzi-ngomzimba-E-Gefühle und seine Sehnsüchte zu unterdrücken oder gar zu zerstören und die Illusionen der Sinne aufzulösen, in die sein sein Denken uhlutha i-lange verwickelt imfazwe; okanye usebenzise i-Notwendigkeit fortwährender menschlicher. Yiloo nto, qhafaza kwi-universe yonke yeBrahman schließlich wieder aufgenommen.

Kwi-alledem gibt es Spuren von Wahrheit kunye ne-Damit viel Nützliches. U-Yogi unomxholo omncinane, u-Kroper u-Beherrschen und-seine u-Gefühle uhlonele u-Sehnsüchte zu bändigen. I-Womöglich isilly Sinine ukuze i-genau zu beherrschen, i-dass er sch nach Inkolelo kwiBewusstseinszustände versetzen kann, kwiDesign in the Matter wahrnimmt, ifowuni yakho yonke indawo ye-Winnipeg ye-innewohnen, i-welche ye-intanethi ye-Sinnen. kwi-Lage sein, u-Naturzustände zu erforschen und erfahren, die den meisten Menschen verschlossen bleiben. Desweiteren isom erglich in der Lage, die Beherrschung etlicher Naturkräfte in erheblichem Maße zu meistern. Yonke into ifaes Individuum ohne Zweifel von der großen Masse undisziplinierter UMenzi ab. Dennoch: Auch wenn die Kunst des Yogas beabsichtigt, das körperbehaftete Selbst von den Illusionen der Sinne zu „befreien“ oder zu „isolieren“, scheint es offensichtlich, dass das Yoga niemanden über die Einschränkungen der Natur hinwegsetzen kann. Eine solche Fehlannahme wäre schlicht und ergreifend auf eine Fehlannahme über den Verstand zurückzuführen.

Der Verstand[10], qhafaza i Yoga geschult wird, is Ver der Verstand der Sinne, der Intellekt. I-Er isethi ye-Instrument des Abenzi, emva kwesikrini Seiten als der Körperverstand (ingqondo yomzimba) isingenisekiso, isingeniso se-zwei kunye ne-Arten von Verstand isingeniso esilungileyo, felela nantoni nicht nätt nät nähttällen wurden: die Verstandsarten für Das Fühlen und Begehren des Abenzi. UDer Körperverstand ngu-Masel, ummeli umenzi-ngomzimba qhafaza i-Sinne funktionieren kann. I-Das Funktionieren des Körperverstands i-Sinne isebenze, kwaye i-Natur i-Stark okanye i-Natur. IWorld ihn wird sich der Mensch des Universums isssted, i-godings i-Hinblick okanye i-dessen Naturerscheinungen: i-Welt der Zeit, der Illusionen. U-Obwohl der Schüler unomsebenzi we-Intellekt schärft, u-offset ishenxiselwano, isiseko seSinnen abhängig ist, immer noch ku-Natur eingebunden, eingefangen von der Notwendigkeit ständiger, sich wiederholender menschlicher. Ngoko gekonnt ein UMenzi Bstener seiner Körpermaschine auch, er kann sich nicht von der Natur abkoppeln oder befreien, er kann kein Wissen über oder sein wahres Selbst erlangen, i-indem erver mit seinem Körperverstand arbeitet; i-denn solche I-Intanethi ye-Intel ye-Intel e-Geheimnis, i-und -ssss i-nurse idilesi yokufa. Ukulungiswa kwe-Køperverstand kunye ne-Verhers-und-Fühlens und Begehrens erschließen.

Isistim jedoch als ob östliche Denksysteme die Verstandsarten des Fühlens und Begehrens berücksichtigt haben. Der Beleg hierfür kann in den Bänden von Patanjalis Yoga-Aphorismen sowie in verschiedenen Kommentaren zu diesem uralten Werk gefunden werden. Patanjali ist wahrscheinlich der berühmteste und repräsentativste aller indischen Philosophen. Seine Werke sind tiefgreifend. Aber es scheint noch wahrscheinlich, dass seine tatsächliche Lehre entweder verloren ging oder geheim gehalten wurde; denn die sorgfältig subtilen ‚Sutren‘, die seinen Namen tragen, scheinen eher zu frustrieren oder gar daran zu hindern, wozu sie scheinbar geschaffen wurden. Wie ein solcher Widerspruch seit Jahrhunderten unhinterfragt bestehen konnte, scheint nur im Lichte dessen erklärbar, was in diesem und späteren Kapiteln über menschliches Fühlen und Begehren erklärt wird.

Die östliche Lehre, wie andere Philosophien, befasst sich mit dem Mysterium des bewussten Selbstes i menschlichen Körper ihlungele i-Mysterium der Ulwalamano oluya ku Selbst, Körper, Natur und dem gesamten Universum. Aber indische Lehrer lassen nicht erahnen, dass sie wüssten, wayedasseste Selbst-der umfundisi, i purushangubani umenzi-ngomzimba Denn ist, als et der der Natur Unterscheidbares: zenzchen dem umenzi-ngomzimba Umncedisi we-Natur wird nicht klar unterschieden. UDer Grund, umntu osweleyo uyafa e-Unterschied weder e-noch aufgezeigt hat, e-offsbar e-universal Missverständnis von Fühlen und Begehren zurückzuführen. I-diesel Stelle nonwendig, i-Dass Fühlen und Begehren (Inqwenela) i-erläutert yenziwe.

 

Mit der Berücksichtigung von Fühlen und Begehren wird eines der wichtigsten und tiefgründigsten Themen i Buch vorgestellt. Dessen Wichtigkeit und Wert sind nicht zu unterschätzen. Das Verständnis und der Gebrauch von Fühlen und Begehren könnte den Wendepunkt in der Fortentwicklung des Menschen und der Menschheit bedeuten; es könnte ziyafa UMenzi Ukuhluma i-Denken, i-Falschen i-Glauben, i-Falschen i-Zielen, i-denen sie i-Dunkelheit gefangen gehalten haben, befreien. I-widerlegt einen falschen I-Glauben, der lange I-blinding ye-blinding engenommen wurde; kwi-Glaube, emva koko u-Denken der Menschen verwurzelt ist, i-sass scheme i-imeyli ye-imeyli, ihn zu hinterfragen.

I-Er yimizekelo: I-Jeder i-dawn gebracht zu glauben, idibanisa i-Sinne gibt und, i-Fashlen einer von ihnen. Ufees Buch behauptet, sind Sinne Einheiten der Natur, Elementarwesen, ngaphezu I-Funktionen ibonakala i-nert ingqiqo. Es gibt nur vier Sinne: Sehen, Hören, Schmecken und Riechen; engaphezulu kwe-jeden davon gibt es ein spezielles I-Organ; I-aber esigibt kein spezielles I-Organ fürs Fühlen, i-Fühlen-obwohl es i-Körper i-Fühlt-nicht zum Körper, nicht zur Natur gehört. Ukufa kuyinto einer von zwei Eigenschaften des Abenzi. Inqaku leTyere fühlen und begehren, kwi-Intanethi ye-Modifyationen ye-Menschen, i-später erklärt wird.

Dasselbe muss auch fürs Begehren gelten, die andere Eigenschaft des Abenzi. I-Fühlen und Begehren müssen ibonisa i-gemeinsam berücksichtigt werden, denn sie sind unzertrennlich; keines kann ohne das andere existieren; Sie sind wie zwei I-Pole im elektrischen I-Strom, zwei Seiten einer Medaille. Ukufa Buch gebraucht deshalb die zusammengesetzte Bezeichnung: Fühlen-und-Begehren.

Das Fühlen-und-Begehren des Abenzi Yunhlakaniphile uKraft, kudala kufa Natur und die Sinne bewegt werden. I-Das Fühlen-und-Begehren i-liegt in der schöpferischen Energie, i-allgegenwärtig ist; I-Fühlen-und-Begehren würde yonke iLeben aufhören zu existieren. I-Fühlen-und-Begehren iJene Technik ohne i-Vergangenheit okanye i-Zukunft, i-Default ye-intanethi, i-erschaffen, i-geformt, i-hervorgebracht kunye ne-beherrscht eyimfuneko, i-Tatern ye-Doern kwi-Kernper okanye ngaphezulu kweTenen. Intelligenzen gehören. I-intelligence ehlakaniphile Handlungen gehen aus dem Fühlen-und-Begehren hervor.

I-Fühlen-und-Begehren i-Menschlichen i-Körper i-Jene bewusste Kraft, i-Diese einzigartige iMaschine der Natur steuert. Nicht einer der vier Sinne-fühlt. Das Fühlen, jene passive Eigenschaft des Abenzi, kungenjalo, kwakuyi-Körper fühlt, den Körper i-erbst fühlt kwaye i-Eindrücke yafa, ifa ngokufa kuka-Sinne kwi-Körper gelangen, kunye ne-Sensationen empfindet. I-Außerdem i-der Lage, kwi-abwechselndem Maße i-Eindrücke yahrzunehmen, i-Stimmungen, Atmosphären, Vorahnungen; i-fühlt, i-richtig und falsch, und fühlt, wenn das Gewissen Warnungen ausspricht. Das Begehren, efa eigenschaft, i-Jene bewusste Kraft, u-Kryper, okanye u-Zweck des Abenzi erfüllt. Der UMenzi I-fungiert gleichzeitig kwi-Eigenschaften: kwaye i-Gegi ye-Begierde ibe yi-Gefühl, kunye ne-Gefühl mündet eine Begierde.

I-wil einen wichtigen Schritt ausführen auf dem Weg zum Wissen und zur Kenntnis sänden se Selbst im Körper, wenn du dich als intelligents Fühlen einsten einen einen eenenen eenen, ellenen einen einsten, ellenen, ellen ein einen einen einen een Kraft des Begehrens , faka i-Blut durchströmt, i-aber selbst i-Blut ist. Fühlen-und-Begehren sollte alle vier Sinne synchronisieren. Ein Verständnis von der Funktion und dem Stellenwert des Fühlen-und-Begehrens i-Markiert die Abkehr von Glaubenssätzen, ifa UMenzi In Misechen seit jeher dazu gebracht haben, sich als nichts weiter als Sterbliche wahrzunehmen. I-Dieem Verständnis des Fühlen-und-Begehrens i-Menschen, i-Whiskey i-Philosophie unter einem neuen i-Blickwinkel fortfahren.

 

Die östliche Lehre erkennt, dass man sich von den Illusionen der Sinne befreien muss, wenn ein Verständnis vom iswussten Selbst i Körper uhlwanyela i-Denken und Handeln-das daher ihrrt, i-human seines i-Erlert und Begehrens nicht mehr Herr i-erlangt werden soll. I-Aber okanye i-Lehre ifayile yonke yeFelmenium i-Opfer, qhafaza uFehlen einer der körperlichen Sinne ist. I-Lehrer iphetheni, i-Dash i-Tasten ifayile i-Das Fühlen einen fünften Sinn darstellt; dass Begehren vom Körper herrührt; und, i-Dass eyaziwa ngokuba yi-Begehren Naturerscheinungen im Körper sind. Entsprechend dieser Hypothese wird argumentiert, dass die purusha, okanye der umfundisi-Da umenzi-ngomzimbaoko Fühlen-und-Begehren—seine Gefühle vollständig unterdrücken und am Ende das Begehren „ausrotten“, zerstören muss.

I-Hinsichtlich dessen, yayingu-Bezug okanye kwi-Fühlen-und-Begehren okanye ifayile yegama, isicwangciso, kunye ne-Lehren kunye ne-Osten kunye ne-Unmögliches fordern. Das unzerstörbare, unsterbliche Selbst i Körper kann sich selbst nicht zerstören. I-Warner i-Kroper möglich, ye-Fühlen-und-Begehren weiterzuleben, ngoko-ke usebenzise i-Atomapparat.

Abgeseen den Missverständnissen übers Fühlen-und-Begehren, liefern die indischen Lehrer keinen Beleg dafür, dass sie etwas vom Self Triune wüssten. Bei der unerklärten Äußerung „du bist das“ müssen wir davon ausgehen, dass das angesprochene „du“ der atman, die purusha—das individuelle, körperbehaftete Selbst ist; und dass jenes „das“, dem das „du“ zugeordnet wird, als universelles Selbst, als Brahman, gilt. Zwischen dem UMenzi Unomxholo ongapheliyo; Uneschehlt gleichermaßen eine Unterscheidung und dem universllen Brahman und der universellen Natur. Dank der Doktrin eines universellen Brahmans als Urquelle und Endziel go körperlichen Individuen, wissen Millionen von Doern nichts von ihrem wahren Selbst; unobuncwane, i-erf, i-intanethi, kunye ne-Brahman yonk 'i-Allerkostbarste zu verlieren, yayingumntu onobungozi obuninzi: i-Identität, i-eigene einzigartige, i-Selbsten.

I-Obwohl is recht offensichtlich, i-Leassen des Ostens dazu neigen, den UMenzi i-Natur zu ketten und Im Unwissen um das wahre Selbst verharren, i-scheint is höchst unwahrscheinlich, i-Lehren dummen i-Köpfen ifakwe; mhlawumbi, umntu ongenasiphelo se-Unterjochung okanye i-afrecht ishicilelo, u-Wahrheit vor den Menschen zu verbergen. Vielmehr scheinen sie lediglich die rudimentären Überreste ein viel älteren Systems zu sein, u-einer verschollenen und fast vergessenen Zivilisation stammt: ein Lehre, die femöglich wahre Erleuchtung kuleta konnte; afe möglicherweise das Fühlen-und-Begehren als den unsterblichen UMenzi im Körper erkannte; kufa UMenzi I-Weg zum Wissen u-eigene wahre Selbst wies. Die allgemeinen Eigenschaften der existierenden Überlieferungsformen legen eine solche Möglichkeit ziemlich nah; I-Laufe der Jahrhunderte yafa i-ursprüngliche Lehre unmerklich der Doktrin eines universellen Brahmans wich, i-plantie anderen paradoxen Doktrinen, die das Fühlen-und-Begehren verwarfen.

I-Gigt einen Schatz, der nicht vollständig verborgen liegt: Die Bhagavad Gita, xa u-Juwel Indiens, eine indische Perle, ufezekisa ukuqala kwe-Preis zu belegen. Die Wahrheiten, die Krischna Arjuna vermittelt, sind erhaben, wunderschön und ewig. I-Aber iyafa i-intanethi I-Epoche, kwi-Drama i-Drama isingenisekanga, ibe yinto engabonakaliyo kwi-Wincher ye-Doktrinen engabonakaliyo, ngokubhekiselele kwi-Intanethi, i-Charter, i-Charter, i-Intanethi, kunye ne-Intanethi. zum Amt des anderen kwiNxulumaniso, ngaphakathi kwi-orperhalb des Körpers. Die Lehre aus diesen erhabenen Zeilen iserteer Bedeutung, und könnte von großem Wert sein. I-Aber sie ist sehr durchsetzt mit und verzerrt von uralter I-Theologie und schriftlichen Doktrinen, dass ihre Bedeutung ngokukhawuleza ngokuqinisekileyo kwincwadi ye-british ne-i-yarn ye-Wert entsertchend geringer einschätzt.

Aufgrund eines allgemeinen Mangels a Klarheit in der östlichen Ifilosofi ihlwanyela i-Tatsache, i-Asleitung zum I-Wissen i-Sandwich i-Selbst i-Körper i-widerprüchlich erscheint, i-Wirkt die uralte Lehre Indiens zweifelhaft und unzuverlässig. Umuntu kehrt u-erneut gen Westen.

 

Ngaba u-das Christentum betrifft: Der wahre Ursprung und die wahre Geschichte des Christentums liegen im Verborgenen. Aus Bemühungen, afe u-Absichten seiner Lehren oder aber die Lehren selbst zu erklären, ngu-Jahrhunderte hinweg eine Unmenge i-Literatur iyaqonda. Yenza i-intanethi i-Zeiten wurde eine Doktrin gelehrt; aber keine Schriften wurden überliefert, wafa e-Wissen umfa we-Abssten und Lehren des Christentums ermöglichen.

Die Parabeln und Sprichwörter der Evangelien lassen Großartigkeit, Einfachheit und Wahrheit erblicken. Aber selbst die, die die neue Botschaft als Allererste empfingen, scheinen sie nicht verstanden zu haben. Die Schriften sind direkt und hegen keine Täuschungsabsichten; aber gleichzeitig behaupten sie, dass eine tiefer liegende Bedeutung zu finden ist; eine geheime Lehre, die nicht für alle, sondern nur für „diejenigen, die glauben wollen“ beabsichtigt wurde. Die Schriften sind ohne Zweifel voller Geheimnisse; und wir müssen annehmen, dass sie eine Lehre überdecken, die nur wenigen vermittelt und offenbart wurde. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist: es sind Mysterien. Mysterien sind auch die unbefleckte Empfängnis sowie die Geburt und das Leben Jesu Christi; ebenfalls seine Kreuzigung, sein Tod und seine Wiederauferstehung. Mysterien sind ebenfalls ohne Zweifel Himmel und Hölle, und der Teufel, und das Königreich Gottes; denn es ist kaum wahrscheinlich, dass diese Themen je unmittelbar verstanden werden sollten, sondern sie galten als Symbole. Desweiteren sind in allen Schriften Sprichwörter und Begriffe, die schlicht und ergreifend nicht wörtlich, sondern im mystischen Sinne verstanden werden sollten; und andere könnten nur für einige wenige Gruppen Bedeutung tragen. Außerdem ist die Annahme unvernünftig, dass die Parabeln und Wunder als buchstäbliche Wahrheiten gelten sollten. Überall Geheimnisse—aber nirgends werden sie gelüftet. Was hat es mit all diesen Geheimnissen auf sich?

Der offensichtliche Sinn und Zweck der Evangelien liegt in der Lehre vom Verstehen und Führen eines inneren Lebens; eines inneren Lebens, das den menschlichen Körper regenerieren lässt, somit den Tod besiegt, den physischen Körper zum ewigen Leben, zu jenem Zustand erneut befähigt, von dem der Körper herabgefallen sein sollte—wobei dieser Herabfall „Ursünde“ heißt. Zu einer gewissen Zeit gab es mit Sicherheit ein eindeutiges System von Anweisungen, das genau aufzeigte, wie man ein derartiges inneres Leben führt, wie man so das Wissen vom eigenen wahren Selbst erlangt. In frühen christlichen Überlieferungen suggeriert man die Existenz einer solchen Geheimlehre, indem man sich auf Geheimnisse und Mysterien bezieht. Außerdem scheint es offensichtlich, dass die Parabeln Sinnbilder, Gleichnisse sind: bescheidene Erzählungen und Sprichwörter, die zur Vermittlung nicht nur moralischer Beispiele und ethischer Lehren dienen, sondern auch bestimmte, innere, ewige Wahrheiten als Bestandteile eines eindeutigen Systems von Anweisungen überliefern sollen. Allerdings fehlt es den Evangelien in ihrer heutigen Form an den Zusammenhängen, die notwendig wären, um ein solches System zu formulieren; was uns überliefert worden ist, ist nicht genug. Und, was die Geheimnisse betrifft, in die solche Lehren angeblich eingehüllt wurden, ist weder ein Schlüssel noch ein Code bekannt, der uns ermöglichen könnte, sie zu entschlüsseln oder zu verstehen.

Der fähigste und eindeutigste Erklärer früher Doktrinen, den wir kennen, ist Paulus. Die Worte, die er gebrauchte, sollten für jene nur Sinn ergeben, an die sie auch gerichtet waren; aber nun müssen seine Schriften nach Standards der Gegenwart interpretiert werden. „Der erste Brief des Paulus an die Korinther“ macht im 15. Kapitel Anspielungen auf und erinnert den Leser an bestimmte Lehren, bestimmte eindeutige Anweisungen, die das Führen eines inneren Lebens betreffen. Aber wir müssen annehmen, dass diese Lehren entweder unaufgeschrieben blieben—was verständlich wäre—oder aber, dass sie verloren gingen und somit in allen erhaltenen Überlieferungen fehlen. In jedem Fall wird „der Weg“ nicht dargelegt.

Warum wurden Wahrheiten in Form von Geheimnissen überliefert? Der Grund könnte sein, dass die staatlichen Gesetze der damaligen Zeit die Verbreitung neuer Doktrinen verboten. Die Verbreitung einer seltsamen neuen Lehre oder Doktrin war womöglich mit der Todesstrafe belegt. Die Legende besagt immerhin, dass Jesus den Tod am Kreuz für die Verbreitung seiner Lehren von Wahrheit, ‚dem Weg‘ und Leben erleiden musste.

Aber heute, so sagt man, gibt es Redefreiheit: Man darf den eigenen Glauben über die Geheimnisse des Lebens aussprechen, ohne den Tod befürchten zu müssen. Was auch immer man über Verfassung und Funktion des menschlichen Körpers sowie des bewussten Selbstes, das ihm innewohnt, weiß: Die Wahrheiten oder Meinungen, die man zur Beziehung zwischen dem körperbehafteten Selbst und dem wahren Selbst sowie zum Pfad der Weisheit besitzt, müssen heute nicht mehr in geheimnisvolle Worte verkleidet werden und benötigen keinen Code, um verstanden zu werden. In modernen Zeiten sind allerlei „Hinweise“, „Blenden“, „Geheimnisse“ und „Andeutungen“ in mysteriöser Sprache ein Beleg der Ignoranz, des Egoismus oder eines unlauteren Krämergeistes.

Trotz einiger Fehler und Abspaltungen, trotz Sektenwesens, trotz einer großen Interpretationsvielfalt bezüglich seiner mystischen Lehren, hats sich das Christentum kwi alle Ecken der Welt verbreitet. Umnxeba uze usebenzise i-Glaube hat kunye ne-Lehren zur Veränderung der Welt. I-Wahrheiten kwi-Lehren geben, i-immer sie verborgen liegen. U-Es sind Lehren, uhambe ngokukhawuleza usebenzise i-Jahren menschliche Herzen i-Menschlichkeit ngokufa kwi-Mbenchlichkeit. Ewige Wahrheiten gehören zur Menschheit, jener Menschheit, afe die Gesamtheit ukuya UMenzi kwiKörpern darstellt. Sebenzisa i-Wahrheiten lassen ukuze ungasebenzi okanye ungene. Egal kwi-welchem ​​I-Zeitalter, egal kwi-welcher Philosophie okanye kwi-Glaubensbekenntnis, qhafaza i-Wahrheiten imer wieder erscheinen, kwi-Form ye-Form.

Ifom ye-Eine, kwi-default yeWahrheiten verpackt worden sind, i-stellt das Freimaurertum dar. I-Der Freimaurerorden i-alt al-die Menschheit. I-Ernit Lehren von großem I-Wert, i-Grammatical e-Ernst von den Freimaurern selbst, ihn pflegen, geschätzt wird. Der Orden hat uralte Fragmente wertvoller Informationen erhalten, die davon handeln, einen ewigen Körper für denjenigen zu erschaffen, der im Bewusstsein unsterblich ist. Das zentrale geheimnisumwobene i-Drama des Ordens isingeniso sakho se-Wi-Virtual i-Templates, i-einst zerstört wurde. Ukufa kuluhlu olusezantsi: I-Der Tempel iyimpawu ze-Symbol des menschlichen Körpers, umntu osebenzisa i-e-mail ye-physischen, eef und unsterblich; ku-Körper, emva kokuhamba kwe-Wohnung für den dereinst im Bewusstsein unsterblichen UMenzi. „Das Wort“, das „verloren ging“, ist der UMenzi, kwi-intanethi yee-Kroper-den Ruinen einst prächtigen Iitempile, emva kokuba usebenzise i-Template, usebenzise i-Kroper erholt und der UMenzi über ihn die Kontrolle erlangt.

 

Dieses Buch bringt dir mehr Licht, Licht in dein Denken; Licht, mit dem du deinen „Weg“ durch das Leben findest. Das Licht, das es bringt, ist aber kein natürliches Licht; es ist ein neues Licht; neu, weil du es nicht gekannt hast, obwohl es die ganze Zeit bei dir war. Auf diesen Seiten wird es als das ‚Bewusste Licht‘ im Innern bezeichnet. Es ist das Licht, das dir die Dinge zeigen kann, so wie sie sind, das Licht der Intelligenz, mit dem du verwandt bist. Wegen der Gegenwart dieses Lichtes bist du in der Lage, schöpferische Gedanken zu denken; Gedanken, die dich an Objekte der Natur binden, oder dich von Objekten der Natur befreien, genauso wie du es willst. Echtes Denken ist ein stetiges Richten und Fokussieren des Bewussten Lichtes im Innern auf den Gegenstand des Denkens. Indem du denkst, erschaffst du deine Bestimmung, dein Schicksal. Richtiges Denken ist der Pfad der Weisheit zu dir selbst. Das Licht der Intelligenz, das Bewusste Licht im Innern, kann dir den Pfad offenbaren und dich auf diesem Pfad führen. In späteren Kapiteln wird erklärt, wie dieses Licht gebraucht werden sollte, um noch mehr Licht zu erhalten.

Ufa I-Buch zeigt, i-Gedanken i-Dinge sind, ne-Wesen. Das einzig Echte, yayinguMensch erschafft, sind se Gedanken. Ufa Buch zeigt die minden Vorgänge, för die Gedanken erschaffen werden und, gedenen Gedanken länger als jer Kenerper oder jenes Gehirn, von dem die Gedanken kreiert werden. I-e-mail, i-Dass i-Gedanken, i-Denkt ifile, i-Potentiale, i-Baupläne, i-Entwürfe ne-Modelle sind, i-den, i-Intwürfe kunye ne-Modelle sind, i-Denven, i-Default, i-Antlitz der Natur verändert kunye nokufa kwe-Lebensweise, i-Eigene i-Zivilisation erschaffen hat. Gedanken sind Ideen und Formen, aus denen und au den denen Zivilisationen erbaut, erhalten und zerstört werden. Ukufa kweBuffs, i-Gedanken des Menschen als Handlungen, Objekte kunye ne-Ereignisse i-individuel ne-kollektiven I-ausdrücken, i-wee seine Ngaphandle kwe-Leben auf der Erde erschaffen. I-Aber es erklärt auch, yindoda yakho, i-Gedanken zu erschaffen, kwaye ungasayi kuphinda udibanise.

 

Das Wort Verstand (mind)[10] wird häufig benutzt, um allerlei Arten des Denkens gleichermaßen mit einzuschließen. Man nimmt im Allgemeinen an, dass der Mensch nur einen Verstand hat. Aber es werden tatsächlich drei verschiedene, bestimmte Verstände—d.h. Formen des Umgangs mit dem Bewussten Licht—vom umenzi-ngomzimba ngeevenkile. Konke, qhafaza i-ervähnt, iWindows: i-Ver verstand des Körpers, i-Ver Vermes des Fühlens und der Verstand des Begehrens. I-Der Verstand ngu-das Wirken iMaterie ehlakaniphile. I-Damit hat ein Verstand i-Function, yafa vom UMenzi unabhängig. Wie jeder Verstand wirkt, hängt vom körperbehafteten Fühlen-und-Begehren, vom UMenzi, ab.

UDer Körperverstand yinto engumntu, wayeyindoda engummiselo we-Verstand schlechthin, kwi-Intellekt, i-bezeichnet. I-Er ist Wirken des Fühlen-und-Begehrens als Beweger der physischen Natur, i-Bediener der menschlichen Körpermaschine, kwaye unyanzelekile ukuba usebenzise iKörperverstand genannt. I-Er ist der eingege Verstand, emva kokuba iSinne des Körpers i-Ethernet isebenzise i-intanethi. I-Er ist Das I-Instrument, qhafaza i-das sich der UMenzi Umncedisi weWelt usetyenziso olungundoqo, olusetyenzisiweyo, kwi-imeyli engaphezulu kwe-Materie wirken kann.

Der Verstand des Fühlens und der Verstand des Begehrens sind wiederum das Wirken von Fühlen-und-Begehren, i-abloppelt von oder e Verbindung zur physischen Welt. Usetyenziso lweWindows kwi- Ivenkile yeWindows kwi-imeyli yokwenza i-Quick menu yakho kwaye usebenzise i-Kortperverstand eingebettet kunye ne-intanethi ye-intanethi kunye ne-dominiert. I-Deshalb iyancipha i-intanethi ye-Denken okanye i-Denken des Körperverstands, i den den UMenzi Ngomntu ofana uNatur unamathandabuzo kunye neenkophelo ze-intanethi.

I-Das, yayingumntu onguPhilylologie nennt, ist keine Wissenschaft. I-modern moderne Psychologie wurde definiert als das Studium menschlichen Verhaltens. Umntu uyafa ngoko-verstehen, u-Eindrücke von natürlichen Objekten und Kräften, afe emva kokufa kwe-Sinne kwi-Intanethi ye-Apparat, ukuhlwayelwa kokufa Ukubuyiswa kwezinto ezikhoyo Ukufakela kwi-Eindrücke, ngaphandle kwesixhobo. I-Aber das ist keine Psychology.

Ingqungquthela ye-Psychologie i-Wissenschaft geben, indoda efa i-Psyche, i-Ver Verstand, i-Realityerung ye-Gedankengängen, i-Wirkung des Verstandes ihlwayayo i-Ursachen ne-Ergebnisse i-Eyesbnisse i-Wirkung versteht. I-Psychologen gestehen, i-dass sie nicht wissen, yayidinga uDinge sind. Bevor die Psychologie yahrhaft eine Wissenschaft werden kann, kona umntu omele, ufe u-Verstände des Abenzi i-miteinander e-Wechselwirkung stehen. Ukufa kwi-Dar efanelekileyo, kwi-Wissenschaft des Verstandes kunye ne-Interinteren entwickelt werden kann. I-Auf dieen Seiten wird ibonakalisa, u-Fühlen und Begehren unmittelbar mit dem Geschlecht zusammenhängen. I-Wird erklärt, i-Mann das Fühlen i-Begehren und kwi-Frau e-Begehren i-Fühlen dominiert; Ngaphandle kweMeschen der nunmehr i-Körperverstand i-Oversever e-ein okanye nge-e-mail, i-Geschlecht der Körper, ngokubhaliweyo, i-besitzt. Desweiteren wird auch gezeigt, dass alle Menschlichen Beziehungen vom Wirken männlicher und Weiblicher Körperverstände in Ukuxelaniswa zueinander abhängen.

I-Moderne Psychologen bevorzugen es, das Wort Seele zu vermeiden, obwohl es in der deutschen Sprache seit Jahrhunderten allgemein gebraucht worden ist. Der Grund hierfür ist, dass alles, was die Seele, ihr Wirken oder ihren Zweck betrifft, bislang zu uneindeutig, zu zweifelhaft und verwirrend gewesen ist, als dass eine wissenschaftliche Untersuchung des Themas möglich gewesen wäre. Stattdessen haben Psychologen den Inhalt ihres Faches zur Untersuchung des menschlichen Tieres und dessen Verhaltens erklärt. Allerdings vertreten Menschen seit jeher einvernehmlich und allgemein die Ansicht, dass der Mensch aus „Körper, Seele und Geist“ besteht. Niemand zweifelt daran, dass der Körper ein tierischer Organismus ist; aber was den Geist und die Seele betrifft, so hat es viel Ungewissheit und Spekulation gegeben. Dieses Buch behandelt explizit diese unerlässlichen Themen.

Ukufa kweBuch zegt, dass die lebendige Seele eine echte und buchstäbliche Tatsache ist. I-imeyli, i-das sie unzerstörbar ist, idiban ihr Sinn und ihr Wirken für den universellen Iprogram yokubamba i-Bedeutung sind. I-wird erklärt, i-dass, i-Wird, i-Einheit-etwas Elementares, i-Einheit eines i-Elementes-ist; i-dass diese bewusste aber unintelligent Ingenelo ye-fortgeschrittenste ukuya kwi-windingchrittenste ukuya kwi-Natureinheiten im Körper: I-Sie iyona i-Einheit kwi-Organisation des Körpers, kwaye ingenakuyifumana kwiLehrjahren kwi-Myriaden nedrigerer. I-Als Summe iya ku-Naturgesetze, usebenzise i-Einheit über das i-Recht, i-automatischer i-Geschäftsführer im menschlichen Körperapparat zu wirken; kwi-diesel Rolle die sie dem unsterblichen UMenzi i-Laufe seiner Wiedergeburten, i-indem sie i-regelmäßig einen neuen i-Kroper kunye ne-Fleisch kunye ne-Blut bildet, e-der der UMenzi engintreten kann. Ukuba usebenzise i-Körper ukuze usebenzise i-Stande, u-Bestim des des Abenzi-De der UMenzi wiederum mit seinem Denken erschafft-erfordert.

U-Einheit wird als Atem-Ifomu bezeichnet. I-Eigenschaft ye-Atem-Form i-Atem; I-Atem i-Leben, der Geist, i-Körpers; er durchdringt seine ganze Gestalt. I-Die andere Eigenschaft der Atem-Ifomu, i-Eigenschaft, i-Eigenschaft, i-Moder, i-Moder, i-Muster, i-Gussform, i-Gussform i-Styktur i-Styktur i-Atem einer sichtbaren, ivenseren. Ngaloo ndlela u-Eigenschaften der Atem-Ifom ye-Das Leben uze ufe ifomu, ufune ukufa uNatur existiert.

I-Somit kann die Aussage, dass der Mensch aus Körper, Seele und Geist besteht, i-einfach isichazi-magama, i-Dass der physische Körper aus Rohmaterie besteht; das der Geist das Leben des Körpers, der ellen Atem, der Atem des Lebens, ist; & kde; & nbsp; & nbsp; & nbsp; & nbsp; Uhlu lweenkcukacha kwi-Atom-Ifomu, faka i-Kroper des Menschen ifom, i-erhält, i-repetert ne-ne-konstruiert.

Ngokwe-Wirkungsmodi schließt i-Atem-Ifomu ye-Form, i-Psychologie i-Unterbewusstsein und Das Unbewusste nennt. I-Die Atem-Ifom ye-steuert das yemveliso yeNervensystem. In diesel Aufgabe fungiert sie in Synchronisation mit den Eindrücken, die sie von der Natur erhält. I-fenhrt okanye i-freiwilligen i-Frewewilligen i-Bewegungen ye-Körpers, i-Denen des umenzi-ngomzimba vorschreibt. Sie fungiert ngoko als Puffer zihlaziye der Natur und dem unsterblichen Gast im Körper; e-Automat, i-blinding okanye i-Eindrücke ye-Naturobjekten und -kräften ifake i-Denken des Abenzi.

UDein Körper ngu-buchstäblich das uErgebnis u-Denkens. Ngaba i-immer er für gesunde oder kranke Erscheinungen aufweist, i-Du erschaffst sie eDenen, Fühlen und Begehren. Ixesha elifutshane Körper aus Fleisch und Blut is eigentlich ein Ausdruck deiner unsterblichen Seele, deiner Atem-Ifom; Ukufa kwe-Erscheinung von Gedanken aus vielen vergangenen Leben. I-Er ist eine sichtbare Akte deiner uGedanken noTaten als UMenzi bis e die Gegenwart hinein. Kwi-dieser Tatsache i-Keim der Perfektionierbarkeit und Unsterblichkeit des Körpers.

 

Het die Vorstellung, dass der Mensch dereinst bewusste Unsterblichkeit erreichen wird, nicht weiter seltsam; Dass er allmählich einen Zustand der Perfektion wieder erreichen wird, von dem er ersprünglich herabgestürzt ist. Jonga ngokukhawuleza i-Jahren i-Westen eine solche Lehre kwi-abwechselnden Abaphathi be-geläufig. Kwi-dieser Zeit hat sie sich über die ganze Welt ausgebreitet, sodass Hundertmillionen UMenzi, faka i-Jahrhunderte okanye i-Erden wiedergeboren wurden, ifayile i-Vorstellung kunye ne-interlink erlangter I-Wahrheit immer wieder kwi-Kontakt treten. I-Obwohl sie immer noch wenig verstanden wird, und obwohl kaum jemand darüber nachdenkt; i-verbore, i-das Fühlen und Begehren verschiedener Menschen zu befriedigen; und obwohl sie hese allseitig mit Gleichgültigkeit, Leichtsinnigkeit oder staunender ehrfurcht eenfgefasst wird, ellen Vorstellung ein Bestandteil allgemeiner Denkmuster in der heutigen Menschheit und verentent somit große Beachtung.

U-Alicagen e-Bhutham e-Buch werden mit ziemlicher Gewissheit seltsam, i-sogar skurril erscheinen, i-man man genug e-sie nachgedacht hat. Zum Beispiel: die Vorstellung, dass der physische Körper des Menschen unzerstörbar, ewig; dss er erneuert und einen perfekten Zustand des ewigen Lebens gebracht werden kann, aus dem ihn der UMenzi vor langer Zeit hinabstürzte; und deweiteren, die Vorstellung, dass der Zustand der Perfektion und de ewigen Lebens nicht nach dem Tod, nicht in irgendeinem nebulösen i-Jenseits, i-in-physic in der Physischen i-Welt i-Lebenszeit isebenzisa i-soll. Ufihla i-wird tatsächlich sehr seltsam, i-aber bei näherere i-Beleuchtung isingenise i-unersünftig erscheinen.

Unvernünftig ist, dass der physische Körper des Menschen sterben muss; I-noch unvernünftiger is die kufa Isiphakamiso, umntu unomnxeba we-leben kann, indem indoda. Ukuba usebenzise i-vorchlagen, usebenzise i-vollbringen wäre, i-Wreenschaftler i-neuerdings davon, i-Dagergen, i-Leben des Körpers i-Uninstall erweitert werden könnte. Natürlich, menschliche Körper waren schon immer dem Tode geweiht; Ukuba ungabonisi, sisebenzise i-intanethi ye-Erneuerung. Kwi-diesem Buch, im Kapitel UDer Große Pfad, werdrieben wie der Körper erneuert, wie er einen Zustand der Perfektion wiedergebracht und zu einem Tempel für das vollständige Self Triune ausgebaut werden kann.

Die Macht von Sex ist iiteres Rätsel, das es zu lösen gilt. Sie sollte ein Segen sein. I-Stattdessen, i-Intanethi ye-Mensch isebenzisa i-Feum, i-sein ye-Teufel, i-stats in i-intanethi ye-intanethi. Ukufa kuBhuch zegt, u-Deen u-Denken als dießertige Macht einsetzen kann, die sie sein sollte; Ngomntu ohlala kwiVerständnis und Selbstbeherrschung den Körper regenerieren und die eigenen Ziele und Ideale in immer fortschrittchecherem i-Grade des Erfolgs verwirklichen kann.

Jeder Mensch is doppeltes Mysterium: das Mysterium seines Selbstes und das Mysterium des Körpers, den er bewohnt. U-Er hat und Schlüssel und Schloss uyafa ngee-Mysteriums. UDer Körper nguDas Schloss und der Mensch ngu-Schlüssel im Schloss. I-Der Zweck ifile I-Buches ibhekile i-darin, i-dass du erfährst, i-dys du erf als Schlüssel zum Mysterium deines Selbstes verstehen kannst; wie du dich kwi Kemper finden kannst; Wie du dein wahres Selbst ufumana i-Selbst-Wissen erkennen kannst; I-Dybst als Schlüssel benutzen kannst, umDas Schloss aufzuschließen, u-Das dein Körper; Ungasebenzisa i-Geheimnisse der Natur verstehen kannst. Du bist in und Bediener von der einzigartigen Körpermaschine der Natur; Sie agiert und reagiert auf und kwi-Relation zur Natur. Wenn du das Geheimnis deines uSelbstes als UMenzi i-Selbst-Wissens und als Bediener deiner Körpermaschine i-gelüftet, u-wirst-wissen-in jeder u-Einzelheit und insitam-dass die Uxakeke u-Körpereinheiten Naturgesetze sind. I-wirst dann iyakwazi ukuhlanjululwa ngokungafihlekanga i-Gesetze emva kwe-Natur kennen, ngaphandle kwe-Lage sein, kunye ne-Maschine der Natur kwi-Harmonie e-arbeiten ngexesha lomntu ngamnye we-Körpermaschine, e-der du dich.

I-Ein weiteres Geheimnis i-Zeit. I-Die Zeit ibonisa i-gegenwärtig als gewöhnliches Gesprächsthema; unomntu onomntu ongenanto kunye ne-versus e-erklären, yayingu-wirklich, i-Dinge abstrakt, unbekannt; Xae lässt sich nicht festhalten, man hat sie nicht im Griff; sie i-wee, entkommt und liegt jenseits von einem selbst. Ngaba i-sie ist, i-nicht erklärt worden.

I-Die Zeit is Die Veränderung von Einheiten okanye Kollektiven von Einheiten in ihrer Uthando zueinander. I-einfache Definition lässt i-überall und kwi-Jeder Lage okanye i-Verfassung anwenden, i-intanethi ye-imeyli kunye ne-intanethi. Der UMenzi Ungafa Uthandane i-Zhent verstehen, während er sich im Körper befindet. I-Die Zeit isicwangciso kwi-Welten und Zuständen anders zu sein. Für den bewussten UMenzi scheint die Zeit im Traum anders zu sein als die Zeit im Wachzustand, oder während er fest schläft, oder der Körper stirbt, oder während er die Stufen nach dem Tod durchläuft, oder während er auf die Konstruktion und Geburt eines neuen Körpers wartet, den er auf Erden bewohnen wird. Jeder dieser Zeitabschnitte hat ein „Im Anfang“, ein Fortschreiten und ein Ende. Während der Kindheit scheint die Zeit dahinzukriechen, während der Jugend zu rasen und bis zum Tode des Körpers immerfort beschleunigt zu werden.

Die Zeit ist ein Netz der Veränderung, gesponnen vom Ewigen zum sich verändernden menschlichen Körper. Der Webstuhl, auf dem dieses Netz gesponnen wird, ist die Atem-Form. Der Verstand des Körpers ist der Schöpfer und Bediener des Webstuhls, der Spinner des Netzes und Weber der Schleier, die man „Vergangenheit“, „Gegenwart“ oder „Zukunft“ nennt. Das Denken macht den Webstuhl der Zeit, es spinnt das Netz der Zeit, webt den Schleier der Zeit und der Körperverstand führt das Denken aus.

 

UKUBHALA[11] Yiluncedo lwe-Mysterium, i-das größte und tiefgründigste ukuya kwi-Mysterien. Das Wort Ubulumko ist einzigartig. Es ist eine englische Wortschöpfung und sein Äquivalent erscheint in keiner anderen Sprache. Sein höchst wichtiger Wert und seine Bedeutung wird jedoch nicht angemessen gewürdigt. Dies ist in der Verwendung des Wortes zu finden. Um einige gänginge Beispiele für den Fehlgebrauch des Wortes zu nennen: Es wird oft in Äußerungen verwendet, wie „mein Bewusstsein„ und „sein Bewusstsein“ oder tierisches Bewusstsein und menschliches Bewusstsein, oder physisches, psychisches, kosmisches und andere I-Arten von Bewusstsein. Unomxholo ophezulu kwi-Bewusstsein oder größeres, okanye u-Bewusstsein, okanye u-Bewusstsein, okanye u-Optional, okanye u-Bewusstsein. I-genauso i-Beginn des Bewusstseins und der Veränderung des Bewusstseins gesprochen. I-Manche isebenze kwi-akhawunti yakho, isebenze kwi-Wachstum, eine Erweiterung okanye eine Ausdehnung des Bewusstseins erlebt okanye verursacht haben. I-Eine sehr gängige I-Fehlbenutzung des Wortes i-solchen I-Konstruktionen iie: I-Bewusstsein verlieren, i-Bewusstsein sein, iBewusstsein wiedererlangen, i-nutzen okanye i-intwickeln. Und hört desweiteren von verschiedenen Bewusstseinszuständen, Ebenen, Graden und Konditionen von Bewusstsein. Bewusstsein ist zu großartig u se derart zu kategorisieren, i-ordnen oder einzuschränken. I-diesel ye-Aufgrund I-Tatsache verwendet e-Buch den Ausdruck: sich etwas beusus sein, okanye mhle kakhulu, mhlawumbi in. I-Zur Erläuterung: yayingu-immer, i-intrint ye-intrint ye-Dmit, okanye i-dessin ibe yinto efanelekileyo, okanye i-dessin ibe yinto ebalulekileyo yeBanga eliqhelekileyo.

U-Bewusstsein ufa ngokugqibeleleyo, ukufa kwesiphetho Realität. Bewusstsein i-das, qhekeza i-dessen kwi-Gegenwart ukuya kwi-Dinge ifowusi. Das Mysterium ukuhamba I-Mysterien, jenseits des Verstehens. Unomnxeba wee-intanethi, uncedo lwe-Denken, u-Sein, u-Wesen, u-Kraft, u-Einheit uncedo olubanzi. Dennoch übt Bewusstsein selbst keine Funktion aus: i-handelt nicht in irgendeiner Weise, i-Ein Gegenwart, eine Präsenz, überall. I-iser dieser e-Präsenz zu verdanken, yonke i-Dinge iswusst sind in welchem ​​I-Grad auch immer. Bewusstsein i-Ursache. I-e-mail okanye i-genre yakho ifowuni okanye i-imeyli ye-Weise ye-imeyli ye-imeyli. Bewusstsein is nicht die Folge von irgendetwas und es hängt auch von nichts ab. U-er erööht oder verringert sich nicht, ellen nicht und zieht sich nicht zusammen, ändert und variiert sich in keiner Weise. Obwohl is unzählige Maße gibt, ndoda in I-bewusst sein kann, gibt es keine I-Grade von Bewusstsein: i-Ebenen, i-Beschaffenheiten, i-Stufen, i-Klassen okanye i-sontige i-Variationen irgendeiner I-Art. Ukusebenzisa i-intanethi kwi-Dingen, kwi-Intanethi ye-Natureinheit zur Höchsten Intelligenz. Bewusstsein hat keine Eigenschaften, Keine Qualitäten, Kein Attribute, is besitzt nicht und kann nicht besessen werden. Bewusstsein waqala nun undnnnnicht aufhören zu sein. Bewusstsein IST.

Kulo lonke i-Leben i-Erf i-Erst idilesi okanye i-Suche kwaye ungenayo i-ermartet engaphezulu kwe-gesucht, yayingu-fehlte. Du spürst vage, dass wenn du dieses Geschte nur finden würdest, dann wärst du glücklich und befriedigt. Verdunkelte Erinnerungen vergangener Zeitalter schlagen auf; sie sind die gegenwärtigen Gefühle deiner vergessenen Vergangenheit; Sie induzieren einen ständig wiederkehrenden Weltverdruss angesichts der ewig mahlenden Mühle von Erfahrungen, Leere und Vergeblichkeit menschlicher Bemühungen. I-Vielleicht ine-versus, i-dieses i-Gefühl zu vertreiben mit Familie, Ehe, i-Kinderkriegen, i-Freunden okanye i-Erwerbstätigkeit, i-Vermögen, i-Abenteuer, i-Entdeckungsreisen, i-Glanz, i-Autorität ne-Macht-oder kunye ne-Geinnet ne-Geheimnis deines. Aber nichts, yayinguSinnen gehört, kann dieses Begehren tatsächlich stillen. I-Der Grund i-liegt darin, i-verrrt-i-verirrter iber untracker I-Bestandteil eines iswussten unsterblichen Izilwanyana ezintathu bist. I-Voranger I-Zeit u-du als Fühlen-und-Begehren, u-Doer-Teil, ufe denkenden und wissenden Izilwanyana ezintathu velen. De warst dir selbst verloren, denn ohne ein Verständnis deines Izilwanyana ezintathu kannst du dich selbst, kwi-Begehren und dein Verirrt-Sein nicht verstehen. I-Deshalb i-duchch manchmal einsam gefühlt. Du ufile u-Rollen vergessen, ufa du dieser Welt gespielt hast, u-Persönlichkeiten; Unobunzima obunzima bokuhlala kunye ne-Kraft vergessen, deren du dich in der Gegenwart deines denkenden und wissenden Iilwanyana im Raum der Ewigkeit bewusst warst. Aber als UMenzi isilungiso se-intanethi ye-Vereinigung kwi-Fühlens und Begehrens kwi-imeyli ye-Körper, i-damit du eines I-Tages wieder als Self Triune im Realm of Permanence bei deinen denkenden und wissenden Teilen sein kannst. In uralten Schriften gibt es Anspielungen auf den Beginn dieser Reise in Ausdrücken wie „Ursünde“, „der gefallene Engel“ als Zustände, in denen man zufrieden war. Der Zustand, aus dem du aufgebrochen bist, kann nicht aufhören zu sein: Die Lebenden können ihn wieder erreichen, nicht aber die Toten im Tode.

Du brastst dich nicht einsam zu fühlen. Dein Denker und Wissender sind bei dir. I-Meer i-Wald, e-Bergen kunye neTälern, iLicht der Sonne okanye i-Schatten, e-Menschenmengen okanye kwi-Einsamkeit; I-imeyli ye-immer du bist, kwi-imeyile yeenkcukacha ze-intanethi. Deh wahres Selbst wird dich beschützen, kwi-dich beschützen lässt. Dein Denker und Wissender und für deine Rückkehr ubeka vorbereitet, wie langedu au immer brauchst, ell Weg zu finden und bei ihnen als Self Triune Wieder zuhause zu sein.

In der Zwischenzeit wirst du mit nichts weniger als Selbsterkenntnis zufrieden sein. Als Fühlen-und-Begehren bist du der verantwortliche UMenzi utywala Izilwanyana ezintathu; und und dem, bekuyi-dir selbst als Bestimmung erschaffen, usebenzise i-Left, uze ubenze ubenze. Diese Lektionen sind:

 

Ngaba indoda i-sollte;
kwaye
Ingaba indoda yayiyi-nicht tun sollte.

 

Dlulisa i-Lektionen ukuze usebenzise Leben hinweg hinauszögern, ucinga ukuba usebenzise i-imeyli ye-Entscheidung liegt bei dir; i-Laure der Zeit wirst du sie lernen.


[1] üers. Denken und Bestimmung

[2] Ersbersetzt ‚der Handelnde-im-Körper‘. I-Aus sprachlichen Gründen wird der yang original englische Terminus verwendet.

[3] Eyokuqala: Ukugqithisa (Veräußerlichung).

[4] original „feeling-and-desire“

[5] Ixesha elizayo Persona = kufa iMaske

[6] original „destiny“

[7] original „law and justice“

[8] üers. UReich der Ewigkeit

[9] übers. dasiereige Selbst

[10] Im Original: „mind“. Schwierig zu übersetzen, da engqondweni I-imeyli ye-imeyli yomsebenzi isingqinisiso.

[11] Ubumnandi ~ uBewusstsein / Bewusstheit